Von Juliane Schmidt
Von Juliane Schmidt
In der Einleitung ist es zunächst einmal wichtig, einige kurze Eckdaten zum Kunden nieder zu schreiben.
In der Momentaufnahme muss zunächst der Ist-Zustand des Kunden und des Projekts festgehalten werden. Gibt es überhaupt schon etwas, an dem man sich festhalten kann?
Hier wird die Zielgruppe festgehalten, die angesprochen werden soll. Bei Webseiten sind das ja oft bestimmte Kunden oder Mitarbeiter.
Anschließend lege ich die Seiteninhalte fest und damit die Sitemap. Je detaillierter das Ganze ist, umso besser, denn daran orientiere ich mich später auch in der Feinkonzeption.
Oft nur stiefmütterlich behandelt, aber die Rahmenbedingungen und technischen Anforderungen, die sich im anschließenden Kapitel nun fortsetzen, sind einfach das A und O.
Nun folgt die Vision, das Ziel. Was genau möchte der Kunde erreichen?
Am Ende gebe ich eine Empfehlung zur Projektorganisation ab. Darin sind meist die drei wichtigsten Phasen (Planungsphase, Umsetzungsphase und Abschlussphase) enthalten.
Richtig gut ist, wenn man das Grobkonzept mit einem kleinen Exkurs abschließen kann.